Eintrag 09
29.12.2013 2 Teil
Im Sommer war auf einmal meine Katze nicht mehr da, Frauchen hat sie gesucht und gesucht. Zettel ausgehangen und ich habe sie ganz doll vermisst. Nach 6 Tagen haben wir sie gefunden, sie war in einem Autoreifenlager versehentlich eingesperrt worden, wurde aber die ganze Zeit gefüttert. Als sie wieder zu Hause war, waren wir alle ganz glücklich und froh. Aber meine Katze roch scheußlich nach Gummireifen und Frauchen nannten Sie "Pirellikatze". Im August waren wir noch mal mit einer Freundin von Frauchen im Frankenwald für 5 Tage. Da haben wir unteranderem einen Ausflug zum Wild Park Schloss Tambach gemacht. Dort habe ich Hirsche und Rehe gesehen, Büffel und ein Wildschweingehege, die Schweine habe ich ersteinmal angeknurrt. Dann sind wir die ganze Zeit im Rehgehege herumgelaufen. Das war spannend, puh und sehr anstrengend die ganzen Gerüche. Ach ja und Luchs-Babys beim spielen beobachten war toll. Aber am besten war es bei meinen Vorfahren am Wolfsgehege. Die waren zwar alle satt und hatten dicke Bäuche, aber ich habe ein paar gesehen und gewittert. Anbei ein paar Fotos von meinem Ausflug. Total erledigt sind wir dann wieder zum Gasthof gefahren und ich habe mich ausgeruht und ganz ganz viel geschlafen. Die weiteren Tage waren auch schön, sind gewandert oder Frauchen ist bummeln gewesen. Hat wieder viel Spaß gemacht und bald fahren wir wieder hin. Leider ohne meinem Hundekumpel Socke, der ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Viele Grüße Eure ZoraEintrag 08
29.12.2013
Hallo Familie Rupp, mir geht es hier auf dem Land richtig gut. Ich habe mich an die Grundtücke bei denen Hunde draußen sind daran gewöhnt, dass die bellen. Nur bei einem gehe ich nicht gern vorbei, der rennt immer am Zaun lang, den mag ich nicht. Wenn wir im Sommer nicht im Garten sind, gehen wir am See spazieren oder baden. Ich war auch wieder viel unterwegs mal in München und habe dort eine andere Mietze kennengelernt. Dann war ich noch am Ochsenkopf, da war nicht so viel los, nur ein altes Friesenpferd, welches aber kein interesse hatte. Aber am spannensten war mein erster Ausflug im Mai diesen Jahres in den Frankenwald. Frauchen hatte noch drei Freundinnen mitgenommen. Leider hat es das Wochenende nur geregnet und wir sind gewandert und gewandert, bis ich fast schwarz war vor Schmutz. Ich war total ko und Frauchen hatte Mühe mich wieder trocken und sauber zu bekommen. Am nächsten Tag haben wir dann noch eine Lama-Herde von sieben Hengsten besucht. Das war toll.Eintrag 07
07.12.2011
Liebe Familie Rupp, Ostern bin ich mit meinem Frauchen "auf's Land" gezogen. Weg von der Stadt und dem ewigen Straßenlärm. Hier ist es richtig schön. Viel Wald, einen See fast um die Ecke und ein Feld und den Garten vor der Tür, aber auch viele, viele neue Gerüche.... Fuchs, Wildschwein, freilaufende Katzen, Eichhörnchen und natürlich auch Rehe. Ich habe schon ein Stück Geweih gefunden, darüber hat sich Frauchen ganz doll gefreut. Was auch ganz toll ist, meine Hundefreundin ist gleich in meiner Nähe und wir können uns jetzt ganz oft zum toben und spazieren gehen treffen oder sie holt mich ab, wenn Frauchen arbeiten ist. Das ist richtig schön. Aber ich musste mich hier auch an andere Hunde gewöhnen, die hinter Zäunen angerannt kommen und so viel bellen, und an die Postbotin, aber sie hat immer einen Keks für mich dabei. Das ist auch ganz klasse. Was auch ganz neu für mich ist, sind Hunde, die am Fahrrad geführt werden, das sieht man in der Stadt so gut wie gar nicht. Die neue Wohnung gefällt mir auch gut, nur dass ich mich an den neuen "Untergrund" gewöhnen musste, alles nur Fliesen. Kenne ich gar nicht. Meiner Katze gefällt es hier auch gut, sie darf jetzt ab und zu mal raus, der Katze gefällt es.... mir nicht... da haut sie einfach ab und hat noch einen Fluchtweg mehr, sich vor mir zu drücken. Ach und dann habe ich mitten in Bayern noch ein Lama im Hühner und Enten Gehege gesehen. Das war ja komisch, ich glaub wir haben beide blöd geschaut. Anbei sende ich Euch ein paar Bilder, viel Spaß dabei und hoffentlich bis bald. Viele liebe Grüße Sonja und ZoraEintrag 06
10.12.2010
Hallöchen, nun bin ich schon 3 Jahre und 10 Monate alt und habe immer noch den Schalk im Nacken, vor allem wenn es so schön geschneit hat wie jetzt. Frauchen lacht immer so viel, weil ich versuche jede Schneeflocke von allen Seiten zu beschnuppern. Geht aber nicht, denn manchmal ist sie dann einfach weg, schwupps und ich finde sie nicht mehr; muss dann aber ganz kräftig niesen. Wenn es nach Zora geht könnte es - glaube ich - das ganze Jahr schneien oder die zweite Variante, Wasser, baden und schwimmen. Das Schwimmen hat sie erst dieses Jahr für sich entdeckt. Ist aber noch etwas unsicher und aufgeregt und strampelt mit den Vorderpfoten so doll, dass sie viel Wasser in die Augen bekommt. Ihr geht es sehr gut, ist gesund und munter. Mit ihrer Katze versteht sie sich prächtig entweder nervt Zora so lange bist die Katze endlich mit ihr spielt oder umgekehrt. Das wird jedoch dann oft unangenehm laut, wenn die beiden durch die Wohnung toben. Oder Zora quitscht und brummelt die Katze an. Das Heulen ist mir bisher weiterhin erspart geblieben, zumindest muss ich sie dazu animieren, allein macht sie es nicht. Ich möcht Zora nicht mehr missen. Viele Grüße und ein wunderschönes Weihnachtsfest wünschen Sonja und ZoraEintrag 05
"09.09.2009 -
Hallo Familie Rupp,
Zora ist nun schon gute 2 1/2 Jahre alt, wiegt nunmehr 23 kg und hat eine Schulterhöhe von 58 cm. Sie ist eine zierliche Maus geblieben. Es geht ihr weiterhin sehr gut, bleibt brav mit ihrer Katze allein zu Hause und macht auch nichts mehr kaputt. Vergangene Weihnachten waren wir in Bayern unterwegs. Dies hat sie sehr genossen, fern ab von der großen Stadt und viel viel Schnee.
Auch jetzt im Sommerurlaub hat Zora ebenfalls die Wiesen und Wälder von Bayern genossen. Konnte ihrer Leidenschaft, dem Tauchen, nicht widerstehen. Wo sie auch nur einen Bachlauf oder einen Forellenteich witterte, rannte sie los, um sich abzukühlen oder um die berühmten "Blubberblasen" zu machen. Hundekommunikativ ist sie nach wie vor ein typischer Saarloos. Fremden Menschen gegenüber beschwichtigend und möchte auch nicht angefasst werden. Den Forellen im Teich stand sie sehr skeptisch gegenüber, ist dann doch lieber wieder abgedreht und mit mir mitgelaufen.
Ansonsten ist Zora sehr wachsam, bei unbekannten Gegenständen knurrt sie oder zu Haus wird leise gewufft. Erst beim Klingeln schlägt sie an.
Viele Grüße von Sonja & Zora"
Eintrag 04
... Sie ist ein sehr aktiver Hund der sich sichtlich freut, wenn sein Rudel beisammen ist und gemeinsam seine Freizeit verbringt. Ab und zu läuft sie neben dem Fahrrad her, Pferde findet Zora übrigens auch ganz toll, denn mit denen kann man an der Koppel so super rennen. Ich persönlich kann es nicht anders ausdrücken, als das Zora ein aufgeweckter, bewegungs-
freudiger, lebhafter und aber auch ein Schmusehund ist. Ich denke die Photos sagen es aus.
Viele Grüße Sonja & Zora"
Eintrag 03
"11.10.2008 -
Hallo Familie Rupp,
viele Grüße aus Berlin. Zora geht es sehr gut. Die anfänglichen allgemeinen Schwierigkeiten mit dem 'alleine bleiben' hat auch sie gut gemeistert. Schuhe werden inzwischen links liegen gelassen, der Teppich wird auch in Ruhe gelassen, Stöpsel aus der Dusche sind immer noch zum spielen interessant, aber am liebsten wird mit Papprollen und leeren Eierkartons gespielt, zumindest wenn man alleine ist.
Der Grundgehorsam, Sitz, Platz, Steh etc. meistert Zora mit Bravur. Am liebsten tobt sie frei über Wiesen, Felder oder im Wald, aber auch im Wasser. Tauchen ist eine ihrer Leidenschaften. In jeden Tümpel oder in jeden Wasserbehälter wird die Nase hineingesteckt und ausgeatmet... und dann freut sie sich über die 'Blubberblasen'...
Eintrag 02
"05.12.2007 - Hallo Familie Rupp,
anbei ein paar Bilder für das Welpentagebuch von Zora. Zora hat inzwischen viel gelernt. Sitz, platz und Fuß-laufen ist kein Problem. Sie horcht bei Rückruf super und bleibt auch immer in Sichtweite. Sie ist ein ausgekochtes Schlitzohr, die immer weiß, wie sie die gewünschte Aufmerksamkeit bekommt. Auch das ab und zu mal "alleine" bleiben macht ihr nicht mehr so viel aus. Die Freude ist dann aber um so größer, wenn das "Rudel" wieder komplett ist. Schuhe und andere Gegenstände, auf denen man "rumkauen" kann, läßt Zora inzwischen auch links liegen. Nur das eigene Spielzeug leidet unter Umständen zusehens. Aber so ist sie nun mal. Wir lachen viel mit Zora, aber auch über sie, wenn Zora mal wieder meint, daß sie in ihrem Trinknapf tauchen kann. Zum Glück heult sie noch nicht - jedenfalls nicht aus eigenen Stücken. Aber da Zora ja oft für Überraschungen gut ist, werde ich vielleicht davon nicht verschont bleiben.
Ansonsten ist sie ein sehr lebhafter Hund mit einem starken Bewegungsdrang und wir sind froh und glücklich sie zu haben.
Wünsche Euch weiterhin viel Glück. Die Internetseite ist richtig super geworden.
Eine schöne Adventszeit und ein geruhsames Weihnachtsfest wünschen
Sonja Plücken und Zora"
Eintrag 01
"Hier ein aktuelles Foto von Zora. Sie ist ein hübsches und aufgewecktes Hundekind. Sie muß noch viel lernen, aber das wird schon."

